Berliner Pfannkuchen nach DDR Rezept
Hervorgehoben unter: Traditionelle Weltküche | Internationale Rezepte
Genießen Sie die köstlichen Berliner Pfannkuchen, die nach einem traditionellen Rezept aus der DDR zubereitet werden. Diese süßen, gefüllten Teigbällchen sind perfekt für den Kaffeetisch oder als süße Leckerei zwischendurch.
Die Berliner Pfannkuchen sind ein klassisches Gebäck, das in der DDR sehr beliebt war. Sie sind gefüllt mit Marmelade oder Pudding und werden oft mit Puderzucker bestreut. Ein Genuss, der Erinnerungen weckt!
Warum Sie diese Berliner lieben werden
- Klassischer Geschmack, der Erinnerungen weckt
- Perfekt fluffige Textur und süße Füllung
- Ein Muss für jeden Feiertag oder besonderen Anlass
Die Geschichte der Berliner Pfannkuchen
Berliner Pfannkuchen haben eine lange Tradition in der deutschen Küche. Ursprünglich stammen sie aus Berlin, haben sich jedoch als beliebte Leckerei in ganz Deutschland etabliert. In der DDR waren sie ein fester Bestandteil der Festtagstische und wurden oft zu besonderen Anlässen serviert. Die Rezepturen variieren von Region zu Region, doch die Grundzutaten bleiben meist gleich: Mehl, Zucker, Eier und eine süße Füllung.
Diese köstlichen Teigbällchen sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Stück deutscher Kultur. Die Berliner werden oft mit verschiedenen Füllungen wie Marmelade, Pudding oder Schokolade zubereitet und eignen sich perfekt für Kaffeekränzchen oder als süßer Snack zwischendurch. Ihre Beliebtheit hat sie zu einem Symbol für Gemütlichkeit und Zusammengehörigkeit gemacht.
Die perfekte Zubereitung
Die Zubereitung von Berliner Pfannkuchen erfordert ein wenig Geduld, aber das Ergebnis lohnt sich auf jeden Fall. Der Schlüssel zu einem perfekten Berliner ist der gut gegangene Teig, der für die fluffige Konsistenz sorgt. Achten Sie darauf, die Zutaten in der richtigen Reihenfolge zu vermengen und den Teig ausreichend ruhen zu lassen. Dies ermöglicht den Hefepilzen, ihre Arbeit zu tun und dem Teig das nötige Volumen zu verleihen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Temperatur des Öls beim Frittieren. Zu heißes Öl kann die Außenschicht verbrennen, während das Innere noch roh bleibt. Ideal ist eine Temperatur von etwa 170 bis 180 Grad Celsius. Nutzen Sie ein Küchenthermometer, um sicherzustellen, dass das Öl die richtige Temperatur hat, bevor Sie die Berliner hineinlegen.
Variationen und Füllungen
Die klassischen Berliner Pfannkuchen werden oft mit Himbeer- oder Aprikosenmarmelade gefüllt, doch die Möglichkeiten sind schier endlos. Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen wie Nutella, Vanillepudding oder sogar einem fruchtigen Quark. Für eine besondere Note können Sie die Füllungen auch mit einem Schuss Likör verfeinern. Achten Sie darauf, die Füllung nicht zu übertreiben, um ein Auslaufen beim Frittieren zu vermeiden.
Für eine gesündere Variante können Sie auch versuchen, die Berliner im Backofen zu backen, anstatt sie zu frittieren. Dies reduziert den Fettgehalt erheblich, und sie sind dennoch köstlich. Die Backzeit und Temperatur müssen jedoch angepasst werden, um die perfekte Konsistenz zu erreichen.
Zutaten für Berliner Pfannkuchen
Zutaten
- 500g Mehl
- 250ml Milch
- 75g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 2 Eier
- 75g Butter (geschmolzen)
- 1 Prise Salz
- 1 Glas Marmelade oder Pudding
- Puderzucker zum Bestäuben
- Öl zum Frittieren
Die Zutaten können je nach Geschmack angepasst werden.
Zubereitung
Teig zubereiten
In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Trockenhefe und Salz vermischen. In einer separaten Schüssel Milch, Eier und geschmolzene Butter verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen.
Berliner formen
Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit einem Glas runde Kreise ausstechen. Auf die Hälfte der Kreise einen Teelöffel Marmelade oder Pudding geben. Die Ränder der Kreise leicht befeuchten und die anderen Kreise darauflegen. Gut andrücken.
Frittieren
Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Berliner in das heiße Öl geben und von beiden Seiten goldbraun frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und anschließend mit Puderzucker bestäuben.
Die Berliner Pfannkuchen warm servieren und genießen!
Häufige Fragen
Wie lange halten sich die Berliner Pfannkuchen? Selbstgemachte Berliner Pfannkuchen schmecken am besten frisch, können jedoch in einem luftdichten Behälter bis zu drei Tage aufbewahrt werden. Sie können sie auch einfrieren, um sie länger haltbar zu machen. Lassen Sie sie einfach bei Zimmertemperatur auftauen und erwärmen Sie sie kurz im Ofen, um die Frische zurückzubringen.
Kann ich die Berliner auch ohne Füllung zubereiten? Ja, Sie können die Berliner Pfannkuchen auch ohne Füllung zubereiten, wenn Sie eine schlichte, aber dennoch köstliche Variante bevorzugen. Diese können dann einfach mit Puderzucker bestäubt serviert werden.
Tipps für den perfekten Genuss
Servieren Sie die Berliner Pfannkuchen frisch und warm, idealerweise direkt nach dem Frittieren. Ein Hauch von Puderzucker sorgt für das perfekte Finish. Genießen Sie sie mit einer Tasse Kaffee oder Tee und lassen Sie sich von dem köstlichen Geschmack verzaubern.
Um das Erlebnis zu vervollständigen, können Sie auch verschiedene Dips oder Saucen anbieten, wie beispielsweise Schokoladensauce oder eine fruchtige Soße. Dies macht die Berliner zu einem noch aufregenderen Genuss und erfreut sowohl Kinder als auch Erwachsene.
Fragen zu Rezepten
→ Kann ich die Berliner im Voraus zubereiten?
Ja, Sie können den Teig vorbereiten und die Berliner nach dem Formen im Kühlschrank aufbewahren, bevor Sie sie frittieren.
→ Wie lange sind die Berliner haltbar?
Die Berliner sind am besten frisch, können aber in einem luftdichten Behälter bis zu 2 Tage aufbewahrt werden.
→ Kann ich die Berliner auch im Backofen zubereiten?
Ja, Sie können die Berliner auch im Ofen backen. Heizen Sie den Ofen auf 180°C vor und backen Sie die Berliner ca. 20 Minuten.
→ Welche Füllungen kann ich verwenden?
Sie können Marmelade, Pudding, Schokolade oder sogar frische Früchte verwenden.
Berliner Pfannkuchen nach DDR Rezept
Genießen Sie die köstlichen Berliner Pfannkuchen, die nach einem traditionellen Rezept aus der DDR zubereitet werden. Diese süßen, gefüllten Teigbällchen sind perfekt für den Kaffeetisch oder als süße Leckerei zwischendurch.
Erstellt von: Lena
Rezeptart: Traditionelle Weltküche | Internationale Rezepte
Schwierigkeitsgrad: Einfach
Endmenge: 12 Stück
Was Sie brauchen
Zutaten
- 500g Mehl
- 250ml Milch
- 75g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 2 Eier
- 75g Butter (geschmolzen)
- 1 Prise Salz
- 1 Glas Marmelade oder Pudding
- Puderzucker zum Bestäuben
- Öl zum Frittieren
Anweisungen
In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Trockenhefe und Salz vermischen. In einer separaten Schüssel Milch, Eier und geschmolzene Butter verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen. Den Teig kneten, bis er glatt ist, und dann abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit einem Glas runde Kreise ausstechen. Auf die Hälfte der Kreise einen Teelöffel Marmelade oder Pudding geben. Die Ränder der Kreise leicht befeuchten und die anderen Kreise darauflegen. Gut andrücken.
Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Berliner in das heiße Öl geben und von beiden Seiten goldbraun frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und anschließend mit Puderzucker bestäuben.
Nährwertaufschlüsselung (Pro Portion)
- Calories: 320 kcal
- Total Fat: 15g
- Saturated Fat: 5g
- Cholesterol: 80mg
- Sodium: 50mg
- Total Carbohydrates: 42g
- Dietary Fiber: 1g
- Sugars: 15g
- Protein: 6g